Das Bild der Fantasie

Der Untertitel des ersten Bandes der “Vergissmeinnicht-Trilogie” von Kerstin Gier lautet ja “was man bei Licht nicht sehen kann”. Ich habe den Satz neu interpretiert und auf mich als Metapher bezogen.

Metapher deshalb, weil ich selten irgendetwas im Genre Fantasy lese, eigentlich wollte ich das auch gar nicht, aber “Fantasy” ist eben alles, was sich in unserem Kopf abspielt, während wir lesen. Das, was man bei Licht nich sehen kann, was man eigentlich nur sieht, wenn man träumt. Wenn es dunkel ist.

Vielleicht war ich bis jetzt auch immer deshalb fantasy-scheu, weil ich Angst vor meinem Vorstellungsvermögen hatte. Angst, danach zu träumen oder wirr im Kopf zu werden. Es ist einfacher, Filme mit Fantasyelementen zu schauen, als die Bucher davon zu lesen. Aber es grenzt den eigenen Horizont leider auch sehr ein.

Fantasy wird ab jetzt also ein Genre für mich, dessen Herausforderung ich gerne annehme und worauf ich mich jetzt schon freue.

Wie stehr ihr zum Thema Fantasy? Lieber als Film und Serie, oder lieber als Buch? Oder am Liebsten gar nichts von beidem? 

Ihr hört von mir

Gingia

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