Rezension: Das Versprechen – Dort, wo die Wurzeln liegen

Dieser Roman zog mich wiedermal in seinen Bann und jetzt weiß ich es definitiv: Historische Geschichten oder zumindest Geschichten, mit historischen Elementen, gehören ab nun auch zu meinen Favoriten.

Hauptfigur in diesem Roman ist Nell. Nell hat vor Kurzem erst ihren Vater verloren, was ihr ziemlich nahe geht. Da ihr Vater adoptiert wurde, weiß Nell nichts über ihre Wurzeln. Doch in einer Kiste, der Sachen ihres Vaters, findet sie ein Foto eines Mannes, der ihr Großvater sein könnte.

Die Spur führt sie nach Cornwall, wo sie auf die bereits 90-jährige Estelle trifft. Estelle erzählt ihr ihre Lebensgeschichte und Nell eröffnet sich ein neues Tor.

Mit einem Mix zwischen Gegenwart und Vergangenheit schafft es dieses Buch, einen Spannungsbogen zu erzeugen, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte.

Wie bereits erwähnt war ich begeistert von diesem Buch, so begeistert, dass ich es jetzt schon in die engere Auswahl für mein Jahreshighlight nehmen kann.

Es hat eine sehr sehr tolle Message und ich kann den Roman echt jedem weiterempfehlen, der tiefgründige Romane mit einer wichtigen Botschaft mag.

Ihr hört von mir

Gingia

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