Rezension: Das italienische Mädchen: Alles, für die Liebe

Italien, mitten in der besten Zeit der Oper wird ein neues Sterrnchen geboren: Rosanna. Das einzige Dilemma des Mädchens ist, dass sie mitten in Neapel wohnt, ihre Mutter schon früh gestorben ist und ihr Vater kein Geld hat, ihr den Singunterricht zu bezahlen. Aber zum Glück hat Rosanna einen großen Bruder, der sie später sogar mit nach Mailand bringt, wo die großen Stimmen erklingen.

Wie es das Schicksal so will heiratet Rosanna schon bals ihren Schwarm aus Kindheitstagen: Den Tenor Roberto Rossini. Früher als Frauenheld bekannt, mochte er sein Image nun um 180° wenden und siehe da: Nun, da sie in London leben, wird er zum liebenden Vorzeige-Ehemann. Aber wieso dürfen sie nicht mehr nach Italien?

Leider war dieser Roman etwas anders als die, die ich bisher von Lucinda Riley kannte. Das kann aber auch daran liegen, dass ich mit der Protagonistin nicht sympathisierte und nie verstehen werde, wie eine Frau so blind sein kann, wie Rosanna es ist.

Trotzdem fand ich es keineswegs ein schlechtes Buch und würde es allen Opern- bzw. Musikfans ans Herz legen. Denn hier erfährt man einiges über diese Branche und auch über ihre Entstehung.

Ihr hört von mir

Gingia

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