Rezension: Eine ganz dumme Idee

Dank meines Buchclubs habe ich auch hier wiedermal ein Buch gelesen, das mir sonst sicher nie in die Hände gefallen wäre.

Es handelt sich um: „Eine ganz dumme Idee“ von Fredrik Backmann. Eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe, die eine Wohnung besichtigen möchten, wird zufälligerweise Opfer einer Geiselnahme, die ursprünglich eigentlich nur als „harmloser“ Banküberfall gedacht war.

Der Leser erlebt nun die skurrilen Ermittlungen rund um diesen Fall und begreift so allmählich die Motive des Bankräubers. Aber, wer war es eigentlich?

Trotz der total sinnfreien Geschichte schaffte es dieses Buch, mich gut zu unterhalten, es blieb nämlich auch sehr spannend und der LeserIn konnte selbst mitraten.

Gleichzeitig fand ich aber auch einige Punkte, die in der Geschichte aufgezählt wurden, sehr tiefgründig und würde allgemein sagen: Das Buch hält mehr, als sein Cover verspricht.

Ihr hört von mir,

Gingia

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