Rezension: Alles, was ich in dir sehe

Ab und zu muss es auch einmal ein New Adult Buch sein, denn manchmal liebe ich diese romantischen Geschichten. Und besonders diese hier, mochte ich ziemlich gerne.

Alles beginnt mit Anna, die nach dem Abi nach Portugal reist, um dort ein bisschen abzuschalten. Aber Annas Eltern wollen unbedingt, dass sie wieder in ihre Marketingzwecke mit einsteigt: Die Familie hat nämlich ein Fitnessprogramm und möchte, das Anna wieder dafür modelt.

Aber Anna trifft zum Glück auf Helena, die eine Hundefarm leitet und ist sofort hin und weg von den kleinen Vierbeinern. Aber auf der Farm ist auch Fynn, ein Typ, den Anna sofort nicht abkann. Oder etwa doch?

Zuckersüß kommt diese Geschichte daher und ist aber – wie die meisten Bücher in diesem Genre- nicht nur geradlinig auf der Romantikschiene unterwegs, sondern verspricht auch etwas Tiefgang.

Ein gelungener Auftakt dieser Reihe, der mein Verlangen nach mehr geweckt hat.

Ihr hört von mir,

Gingia

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