Rezension: Ich wünschte, du wärst hier

Was als harmloses Leseexemplar begann, endete als vollkommenes Jahreshighlight und in einer Lektüre, die ich so schnell nicht vergessen werde.

Wir befinden uns im New York zu beginn der Pandemie. Es herrscht noch kein Lockdown, aber Finn und Diana können trotzdem nicht ihre geplante Reise nach Galapágos antreten, denn Finn ist Arzt und es gibt schon einige Infizierte.

Nach einer regeren Diskussion fährt Diana aber doch alleine auf die Insel und lässt sich trotz drohender Ankündigungen einer Absperrung nicht von ihrem Urlaub abhalten. Und wie es das Schicksal so will, passiert das Unvermeidbare: Diana sitzt auf der Insel fest. Und das nicht nur für zwei Wochen, wie ihr anfänglich gesagt wurde, sondern für ganze zwei Monate.

Diana beginnt, das beste aus ihrem Aufenthalt zu machen und sich selbst zu reflektieren…

Das Buch besteht aus zwei Teilen und oh Mann, war ich geflashed vom Übergang. Es passierte nämlich etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hätte und ich war vollkommen begeistert.

Gleichzeitig hinterlässt das Buch große Fragen und bringt einem zum Nachdenken.

Ihr hört von mir

Gingia

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