Rezension: Going Zero

Ein Überwachungsprojekt, bei dem es darum geht, 30 Tage lang unentdeckt vor der amerikanischen Regierung zu bleiben. Und als Gewinn locken 3 Millionen Dollar. Kein Wunder, dass sich sehr viele für das Projekt bewerben, aber genommen werden nur zehn. Zehn Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und deshalb auch zu den unterschiedlichsten Methoden greifen, um nicht entdeckt zu werden.

Am besten schlägt sich die Person, von der man es am wenigsten erwartet hätte: Kaitlyn, eine unscheinbare Bibliothekarin. Es beginnt eine spannende und gleichzeitig humorvolle Jagd, auf die bald nur noch einzige Mitstreiterin, aber auch die einzelnen Kapitel über die restlichen Teilnehmer, waren sehr unterhaltsam zu lesen.

Was mich leider etwas gelangweilt hat an dem Roman, waren die vielen Details rund um den amerikanischen Geheimdienst. Vor allem gegen Ende hin, wurde es immer spezifischer und ich fand mich zwischen den ganzen Fachbegriffen nicht mehr zu Recht.

Trotzdem kann ich das Buch nur weiterempfehlen, weil es von vielem Abweicht, was ich bisher so gelesen habe.

Ihr hört von mir,

Gingia

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