Gelesen: Morgen, morgen und wieder morgen

Es war ein Tag wie jeder andere, und doch wieder nicht: Denn es entschied sich, welche Bücher wir in unserem Buchclub lesen würden. Und darunter war auch „Morgen, morgen und wieder morgen von Gabrielle Zevin.

Ich hätte dieses Buch nie auf dem Schirm gehabt, wenn es nicht vorgeschlagen worden wäre, aber ich bin so unendlich dankbar dafür, denn kein Buch hat mich mehr interessiert.

Es geht um die beiden „Freunde“ Sadie und Sam. Beide lernten sich als Kinder in einem Krankenhaus kennen, entwickelten eine gemeinsame Liebe zu Computerspielen und später kreieren sie sogar ihr eigenes.

Es ist also ein ultra spannender Coming-of-Age Roman zweier Jugendlicher auf dem Weg ins Erwachsenenalter, gepaart mit vielen Elementen aus der Programmierer-Szene.

Allerdings sind die Begriffe überhaupt nicht nerdig oder für Unwissende total unbegreiflich, sondern es wird alles total gut erklärt. Props gehen raus an die Übersetzer, die haben ganze Arbeit geleistet.

„Morgen, morgen und wieder morgen“ ist mit seinen ca. 560 Seiten ein gelungener und abwechslungsreicher Roman, mit viel Humor und Ernsthaftigkeit zugleich, denn man gelesen haben muss.

Meine Empfehlung hat er jedenfalls.

Ihr hört von mir,

Gingia

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