Gesehen: Sweet Tooth

Etwas mehr als drei Jahre ist es her, dass ich meinen ersten Beitrag zu „Sweet Tooth“ verfasst habe. Vor Kurzem habe ich mir die dritte  finale Staffel der Netflix-Serie angesehen und sie hat mich so zurückgelassen, dass ich großen Redebedarf habe.

Wie schon erwähnt, geht es in dieser Dystopie (und ja, nach diesem Ende ist es definitiv eine Dystopie) um den Hirsch- Jungen Gus und seine Freunde.

Auch in dieser letzten Staffel will Gus immer noch seine Mutter Birdie finden, wobei er nun immerhin weiß, dass sie in Alaska ist. Dort sucht sie immernoch nach einem Heilmittel gegen das Virus und Gus wird unabhängig davon immer wieder von einem Traum heimgesucht, der eine Höhle zeigt. Anscheinend fand hier alles seinen Ursprung.

Mehr Spoiler  gibt es heute von mir nicht, denn immerhin will ich, dass ihr euch diese Serie anseht. Sie ist so besonders und so anders. Ich kann und will sie mit keiner anderen Serie vergleichen, bin aber auch gleichzeitig überaus traurig, dass sie nicht mehr weitergeht.

Kennt ihr das? Ihr habt die Protagonisten so sehr ins Herz geschlossen, (vor allem Bobby!) dass ihr gar nicht wollt, dass es endet. Seid aber trotzdem so hyped wie es ausgeht, dass ihr die ganze Staffel in wenigen Abenden durchbinged?

„Sweet Tooth“ hat es meiner Meinung nach verdient, von euch ALLEN angesehen zu werden (Es sei denn, jemand hat Lust auf die Grafic Novel).

Allerdings fehlt mir jetzt eine neue Serie, die ich durchsuchten kann, also nur her mit den Empfehlungen.

Ihr hört von mir

Gingia

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