Gesehen: Garfield

Für die meisten meiner Leser*innen war er wahrscheinlich einer der Kindheitshelden: Die verfressene und ultrasympathische Tigerkatze Garfield. Aber, wie kam er eigentlich zu seinem Besitzer?

Der neueste Kinofilm über unseren Lieblingskater greift genau diese Frage auf und wühlt in Garfields Vergangenheit und in der seines Vaters.

Ich will hier eigentlich gar nicht zu sehr auf den Inhalt des Filmes eingehen, aber er war erstaunlich tiefgründig. Denn ich muss zugeben, als nun „Erwachsene“ habe ich mir schon erwartet, dass Garfield nicht den Nerv treffen wird, den es getroffen hat, als ich ein Kind war. Aber besonders die zweite Filmhälfte war so spannend, dass ich teilweise das verbliebene Popcorn in meiner Hand vergas.

Mein heutiges, kurzes Fazit also: Wenn ihr früher Garfield-Fans wart, seht euch auch diesen Film an. Denn er steht der Serie in nichts nach und erweitert sogar den Garfield-Horizont.

Wenn ihr früher keine Garfield-Fans wart (und ja, das kommt durchaus vor), seht euch auch diesen Film an. Denn ihr werdet auf jeden Fall gut unterhalten und wer weiß, vielleicht werdet ihr ja auch Fans.

Ihr hört von mir

Gingia

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